Obliteration (Medizin)
Obliteration [zu lateinisch oblinere, oblitum »zuschmieren«, »verstopfen«] die, -/-en, Medizin:
Aufhebung der lichten Weite oder des Verschlusses der Ausführungsgänge von Hohlräumen, Kanälen oder von Blut- und Lymphgefäßen infolge entzündlicher Verwachsungen, Thrombose oder Embolie, Arteriosklerose sowie Tumorbildung.
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