Nachfolgebanken

Nachfolgebanken, Bezeichnung für die insgesamt 30 im Zuge der Entflechtung und Dekonzentration nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Nachfolgeinstitute der drei Großbanken Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank. Die Nachfolgebanken waren selbstständig tätig unter Aufsicht eines Treuhänders, der von der Militärregierung eingesetzt wurde. 1952 verschmolzen die Nachfolgebanken zu insgesamt neun

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