Muta cum Liquida (griechische)
Muta cum Liquida, griechische und lateinische Sprache sowie Metrik: bei der Abfolge Verschlusslaut/Dauerlaut wirksam werdendes Prinzip, dem zufolge eine vorangehende Silbe mit kurzem Vokal kurz blieb, wenn beide Laute zur folgenden Silbe gezogen wurden (teně-brae); sonst entstand Positionslänge (tenēb-rae).
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