Motivation (Verhaltensforschung)

Motivation die, -/-en, interne Bereitschaft für ein Verhalten; wurde früher auch als Instinkt, Trieb oder Drang bezeichnet.

Die Motivation (z. B. Sexualverhalten) beruht auf inneren Ungleichgewichten (Sexualhormone) und löst ein spezielles Suchverhalten (Appetenzverhalten) nach Kenn- oder Schlüsselreizen (Sexualpartner) aus. Sind diese gefunden, dann erfolgt die Endhaltung (Balz und Kopulation) und somit der Abbau des Defizits beziehungsweise der Motivation. Motivationen sind staubar (»Triebstau«); je stärker die Motivation

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