Monozytose
Monozytose die, -/-n,
Erhöhung des Anteils der Monozyten an den Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Blut auf über 8 %; tritt v. a. als Abwehrreaktion bei Infektionskrankheiten, z. B. bei Pfeiffer-Drüsenfieber durch Epstein-Barr-Viren, auf.
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