Massenwechsel (Ökologie)
Massenwechsel, Ökologie:
jahreszeitlich oder in mehrjährigen Abständen auftretende Schwankungen der Individuendichte von Populationen einer Organismenart. Massenwechsel werden hervorgerufen durch das Zusammenwirken innerer (genetischer) und äußerer Einflüsse (z. B. Klimaschwankungen). Als »eiserner Bestand« wird die im Latenzzustand befindliche Restpopulation zwischen zwei Übervermehrungen bezeichnet.
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