Mark (Botanik)

Mark [althochdeutsch mar(a)g, ursprünglich »Gehirn«] das, -(e)s, Botanik:

Grundgewebsstrang (Parenchym) im Innersten von Spross und Wurzel; dient als Reservestoff- und Wasserspeicher. Sekundär kann durch Auseinanderrücken oder Zerreißen der Zellen eine Markhöhle entstehen (z. B. bei Gräsern). – Die Verbindung zwischen Mark und Rinde stellen die Markstrahlen her, schmale Grundgewebsstränge (Markstrahlparenchym), die den Stofftransport in radialer Richtung

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