Lexothek

Lexothek [zu griechisch léxis »Rede«, »Wort«, Analogiebildung zu Bibliothek] die, -/-en, maschinelles Wörterbuch,

in Rechenanlagen gespeichertes, in Morpheme zerlegtes Wortmaterial, das nach Bedarf nach verschiedenen Gesichtspunkten abgerufen, sortiert und ausgedruckt werden kann; bei dem Wort »Verteilung« kann so z. B. dokumentiert werden, dass es mit dem Buchstaben »v« beginnt, das Präfix »ver« und das Suffix »ung« besitzt und den Stamm »teil« aufweist.

Quellenangabe

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