Laminektomie
Laminektomie [zu lateinisch lamina »Platte«, »Blatt« und griechisch ektémnein »herausschneiden«] die, -/...ˈmi|en,
chirurgische Entfernung eines oder mehrerer Wirbelbögen und der Dornfortsätze zur Freilegung und Entlastung des Rückenmarks und der Nervenwurzeln, v. a. bei der operativen Behandlung von Rückenmarktumoren, Bandscheibenvorfällen oder verschleißbedingten Einengungen des Wirbelkanals.
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