Über das Werk
»Einsame Menschen« – so könnte man, frei nach Gerhart Hauptmann, die Personen dieses düsteren Schauspiels charakterisieren. Weiß und Schwarz, Herr und Knecht, Mann und Frau, Kolonialisten und Kolonialisierte – diese gefährlichen Polarisierungen prägen das Bühnengeschehen, in dem die Gegensätze unüberbrückbar geworden sind, selbst dort, wo man sich vorübergehend scheinbar versteht wie
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