Cerco-Garten und Tapada
Anfänglich diente der Cerco-Garten als Klosteranlage für die Franziskanermönche, wurde allerdings auch vom Hof genutzt. 1718 ordnete König Johann V. an, alle Arten der im portugiesischen Reich vorhandenen wilden Bäume in gut verteilten Beeten und breiten Wegen zu pflanzen, was zu einer Anordnung in symmetrischen Parzellen führte. Der
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