Internalisierung (Börsenwesen)

Internalisierung [zu lateinisch internus »inwendig«], Börsenwesen:

das Bestreben von Banken bzw. Finanzdienstleistungsunternehmen, Wertpapieraufträge ihrer Kunden nicht mehr über die Börse, sondern über alternative Handelssysteme – gegebenenfalls auch hausintern – gegen andere Kundenorders beziehungsweise gegen den eigenen Handelsbestand abzuwickeln, um damit Börsengebühren zu sparen und zusätzliche Erträge aus der Differenz von Geld- und Briefkursen zu erzielen. Problematisch ist

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