hold

hold [althochdeutsch »günstig«, »gnädig«, »treu«],

1) besonders in der Dichtung verwendete Bezeichnung für »anmutig«, »lieblich«, »von zarter Schönheit«. 2) in der Wendung »jemandem bzw. einer Sache hold sein« die Bezeichnung für »jemandem geneigt bzw. einer Sache gewogen sein« bzw. für »jemanden oder etwas gern haben« (z. B. in »Bist Du mir noch hold?« oder aber

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