glogersche Regel

glogersche Regel [nach dem Zoologen C. W. L. Gloger, * 1803, † 1863], Färbungsregel,

Klimaregel, nach der bei warmblütigen Tieren warmfeuchte Bedingungen eine dunklere Pigmentierung begünstigen als kühltrockene Bedingungen. Daher überwiegen in feuchtwarmen Gebieten die rötlich braunen Farbtöne, in kühlen Trockengebieten die grauen.

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