Gelee

Gelee [ʒəˈleː, ʒeˈleː; französisch, von lateinisch gelare »gefrieren machen«, »zum Erstarren bringen«] das oder der, -s/-s,

durch eigene oder zugesetzte Gelier- und Verdickungsmittel in halbfesten (gallertartigen) Zustand versetzte Fruchtsäfte, Fleischsäfte oder (gewürzte) Essigverdünnungen. Fruchtsäfte werden durch Einkochen mit Zucker und durch ihren Gehalt an Pektin gallertartig. Bei Verwendung von Gelierzucker verkürzt sich die Einkochzeit. Fleisch- und Knochenbrühen gelieren durch eigene oder zugesetzte Gelatine oder Geliermittel, ebenso

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