Gametopathie
Gametopathie [zu griechisch páthos »Leiden«] die, -/...ˈthi|en,
übergeordneter Begriff für Schädigung oder Anomalie (Gen- oder Chromosomenaberration) der Gameten (Ei- oder Samenzelle) vor der Befruchtung; auch Bezeichnung für die hierdurch hervorgerufenen Entwicklungsstörungen des Keimes.
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