Festkörperpolymerisation

Festkörperpolymerisation, Festphasenpolymerisation,

Verfahren, bei dem Monomere in fester Phase beziehungsweise unterhalb ihres Schmelzpunktes polymerisiert werden. Bekanntestes Beispiel ist die 1,4-Addition der Diacetylene zu Polydiacetylenen (C = Kohlenstoff, R = organischer Rest): Die Reaktion wird ermöglicht, weil Lage und Abstand der im Kristall regelmäßig angeordneten Monomermoleküle das Knüpfen neuer chemischer Bindungen erlauben, insbesondere

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