Fangfäden (Zoologie)

Fangfäden, Zoologie:

1) fadenförmige, bewegliche oder kontraktile Körperanhänge bei niederen Tieren, die dem Beutefang dienen (z. B. die mit Nesselkapseln besetzten Fangfäden der Nesseltiere); 2) dem Beutefang dienende, zum Teil mit klebrigem Sekret versehene Spinnfäden der Spinnen.

Quellenangabe

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