Eastcoast-Jazz

Eastcoast-Jazz [ˈiːstkəʊstdʒæz, englisch], East-Coast-Jazz,

Bezeichnung für den in den 1950er-Jahren an der amerikanischen Ostküste besonders von schwarzen Musikern gespielten Jazz in Abgrenzung vom Westcoast-Jazz. Er griff Stilelemente des Bebop und des Blues wieder auf und ist besonders durch seine Expressivität und die Betonung des rhythmischen Elements gekennzeichnet. Bedeutende Vertreter waren u. a. H. Silver, Art Blakey.

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