Über das Werk
Wie in vielen seiner Dramen zeigt Fassbinder auch hier auf, dass sich in homoerotischen Beziehungen dieselben Unterdrückungsmechanismen entwickeln können wie in heterosexuellen. Die extrem stilisierten Szenen lassen immer wieder den schmalen Grad zwischen Kitsch und Kunst bei der Diskussion dieses Themas erkennen. Die lesbische Liebe, die Petra zunächst als Lösung
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