Der Mann ist tot

Wirkung

Der Roman steht in einer Reihe weiterer Gefängnistagebücher afrikanischer Autoren, wie sie etwa der Tansanier Ngugi wa Thiong'o mit »Kalt gestellt« (1981) oder der 1995 hingerichtete Nigerianer Ken Saro-Wiwa mit seinem letzten Buch »Flammen der Hölle« vorlegte. Damit ist er Zeugnis einer Epoche der durch Diktaturen geprägten nachkolonialen Zeit Afrikas.

Quellenangabe

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