Blutdoping (Sportmedizin)

Blutdoping, Eigenblutrücktransfusion, Sportmedizin:

die Zurückführung (Injektion) von 4 bis 6 Wochen zuvor entnommenem und konserviertem Eigenblut (1 Liter oder mehr) in Form eines Konzentrats roter Blutkörperchen kurz vor dem Wettkampf. Im Bereich des Ausdauersports tritt durch die Vergrößerung der Blutmenge und den vermehrten Hämoglobinanteil eine erhöhte Sauerstoffaufnahmefähigkeit ein, wodurch die Leistung von (Spitzen-)Sportlern,

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar