Beggar-my-Neighbour-Policy

Beggar-my-Neighbour-Policy [ˈbegə maɪ ˈneɪbə ˈpɔlɪsɪ; englisch »Politik, die den Nachbarn zum Bettler macht«] die, -,

Form der Außenwirtschaftspolitik, die darauf gerichtet ist, unter Inkaufnahme von Nachteilen für das Ausland Vorteile für die nationale Volkswirtschaft, v. a. Exportüberschüsse, zu erzielen. Damit sollen im Inland meist ein Konjunkturaufschwung und eine Erhöhung der Beschäftigung erreicht werden. Instrumente der Beggar-my-Neighbour-Policy sind die Abwertung der eigenen Währung, Ausfuhrsubventionierung, Einfuhrbeschränkungen und

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