Agrargesetze (römische Geschichte)
Agrargesetze [lateinisch leges agrariae], römische Geschichte:
im antiken Rom Gesetze zur Regelung der Nutzung und/oder Verteilung von landwirtschaftlich nutzbaren Gebieten, die sich in öffentlichem Besitz befanden (Ager publicus) und in der Regel durch Kriege gewonnen wurden. Als Nutzer und Begünstigte von Agrargesetzen kamen nur römische Bürger in Frage. Inhaltlich eng mit Agrargesetzen verbunden, aber nicht zu
Informationen zum Artikel
Quellenangabe