Zoophilie (Biologie)
Zo|ophilie [zu griechisch phileĩn »lieben«] die, -/...ˈli|en, Biologie: Zo|ogamie, Tierblütigkeit,
Pollenübertragung durch Tiere, die von Blüten angelockt und häufig auch z. B. in Form von Verköstigung (z.B. Nektar) belohnt werden. Als Bestäuber treten hauptsächlich Insekten, Vögel und Fledermäuse auf.
Quellenangabe