Widerstandsmethode (Geophysik)
Widerstandsmethode, Geophysik:
elektrische Methode der Bohrlochmessung, bei der mithilfe eines künstlich erzeugten elektrischen Feldes zwischen zwei in Bohrlöchern hinuntergelassenen Elektroden der Ausbreitungswiderstand in den einzelnen Gesteinsschichten bestimmt wird. Der Spannungsabfall zwischen den Elektroden ist vom ohmschen Widerstand der Gesteinsschichten abhängig; die Leitfähigkeit erhöht sich mit dem Wassergehalt und dem Gehalt an Tonmineralen
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