Verletzung (Medizin)

Verletzung [mittelhochdeutsch verletzen, zu letzen »schlaff machen«], Medizin:

durch mechanische, thermische, chemische, elektrische oder aktinische (Strahlen-)Einwirkung, meist in Form eines einmaligen, plötzlichen Geschehens (Unfall) hervorgerufener Gewebe- und Organschaden. Äußere Verletzungen betreffen v. a. Haut, Unterhautgewebe, Muskeln, Knochen oder Gelenke; als innere Verletzungen gelten Organschädigungen in den Körperhöhlen. Hauptformen mechanischer Verletzungen sind Schürfung, Ablederung, Prellung, Quetschung, Stauchung,

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