Transsubstantiation (Theologie)

Trans|substantiation [mittellateinisch »Wesensverwandlung«] die, -/-en, katholische Theologie:

die Wandlung von Brot und Wein bei der Feier der Eucharistie. Transsubstantiation besagt die durch die Wandlungsworte (»Dies ist mein Leib«) bewirkte kultische Gegenwart des verklärten Christus (Realpräsenz). Während der Gedanke einer realen Vergegenwärtigung Christi in den eucharistischen Gaben der Sache nach bereits im Neuen Testament angelegt ist

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