Shoah (Holocaust)

Antijüdische Maßnahmen 1933–39

Unmittelbar nach der Machtergreifung Hitlers begann die NSDAP, Jüdinnen und Juden zunehmend zu schikanieren und aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen. Nach zahlreichen, teils geplanten, teils ungeplanten Übergriffen von Anhängern des Nationalsozialismus und SA-Leuten gegen Juden und einem reichsweiten Boykott jüdischer Geschäfte am 1.4.1933 ging die Regierung daran, nach und

Mitwirkende

Lore Salomon

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.