Wissenschaftliche Leistung
Nach Arbeiten zur statistischen Thermodynamik und zur Theorie des Farbensehens wandte sich Schrödinger der Atomtheorie zu. Auf den Vorstellungen von L. de Broglie über Materiewellen und den Welle-Teilchen-Dualismus aufbauend, entwickelte Schrödinger 1926 die Wellenmechanik, in deren Mittelpunkt die Schrödinger-Gleichung steht, als eine Form der nicht relativistischen Quantenmechanik (»Abhandlungen zur Wellenmechanik«, 1927). Kurze
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