Rites de Passage (Ethnologie)
Rites de Passage [ritdəpaˈsaːʒ; französisch »Durchgangsriten«], Übergangsriten, Ethnologie und Religionswissenschaft:
zeremonielle, häufig mit Reinigungsriten und der Symbolik von Sterben und Auferstehen verbundene Handlungen, die beim Eintritt in eine neue (religiöse) Gemeinschaft vollzogen werden (z. B. Beschneidung, Taufe, Konfirmation, Bar-Mizwa, Jugendweihe, Namengebung) oder die besondere Krisensituation des Menschen und den Übergang von einem als abgeschlossen geltenden Zustand (Altersklasse, Lebensform) in einen
Informationen zum Artikel
Quellenangabe