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Riechgruben

Riechgruben, während der Embryonalentwicklung der Wirbeltiere als paarige, grubenförmige Einsenkung im vordersten Bereich der Medullarrinne (Medullarrohr) entstehende erste Anlage der Geruchsorgane. Fische haben zeitlebens Riechgruben ohne Verbindung zur Mundhöhle. – Bei verschiedenen Wirbellosen Bezeichnung für Riechzellen beziehungsweise Geruchsorgane tragende Einsenkungen an der Körperoberfläche.

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