20. und 21. Jahrhundert
Seit dem 20. Jahrhundert hat sich die Gattung vermehrt von ihren liturgischen Grundlagen gelöst und dadurch neue und vielfältige musikalische Erscheinungsformen gefunden. Parallel zu traditionell ausgerichteten Requiems wie bei I. Pizzetti (1922), M. Duruflé (1947), B. Blacher (1958), G. Ligeti (1963–65), I. Strawinsky (»Requiem canticles«, 1965/66), F. Martin (1972), A. Reimann (1982), M. Theodorakis (1983/84) oder A. Lloyd Webber (1985)
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