Pio

entstammte einer Bauernfamilie; wurde 1903 Kapuziner; lebte nach seiner Priesterweihe (1910) aus gesundheitlichen Gründen zunächst bei seiner Familie, seit 1916 (mit wenigen Unterbrechungen) im Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo; hier verbesserte sich sein Gesundheitszustand. Die seit 1918 an seinen Händen auftretenden Blutungen wurden von vielen Gläubigen als die Leidensmale Jesu gedeutet