Meißner-Ochsenfeld-Effekt

Meißner-Ochsenfeld-Effekt [nach F. W. Meißner und Robert Ochsenfeld, * 1901, † 1993],

der erstmals 1933 beobachtete Effekt, dass das Innere hinreichend dicker Supraleiter unabhängig von der Versuchsführung stets magnetfeldfrei ist. Danach ist ein Supraleiter nicht nur ein idealer elektrischer Leiter, sondern auch ein idealer Diamagnet. Die Verdrängung eines zuvor in einem Supraleiter vorhandenen Magnetfeldes durch das Unterschreiten der kritischen Übergangstemperatur beziehungsweise das Verhindern

Quellenangabe

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