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Malaria

Malaria [italienisch, von mala aria »schlechte Luft«], Sumpffieber, Wechselfieber, eine vor allem in den Tropen und Subtropen vorkommende Infektionskrankheit, die von Plasmodien (Einzellern) verursacht wird.

Malaria wird durch verschiedene Arten des intrazellulären Parasiten Plasmodium (Stamm Sporentierchen) hervorgerufen; Überträger sind weibliche Stechmücken der Gattung Anopheles (Malariamücken). Die Erreger vermehren sich in den roten Blutkörperchen, die dann platzen und beim Infizierten einen Fieberschub verursachen.
Krankheitsverlauf
Formen
Symptome
Prophylaxe und Behandlung
Aktuelle Entwicklungen
Geschichte
Literatur

Mitwirkende

Lars Wilker

Quellenangabe

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