PLANCK
Zwischen 2009 und 2012 hat der Satellit Planck die kosmische Hintergrundstrahlung erneut vermessen, wobei sich Astronomen mindestens dreimal genauere Daten im Vergleich zu WMAP erhoffen. Im März 2013 wurden erste Datenauswertungen vorgestellt, die in der Tat eine nochmals gesteigerte Detailauflösung zeigen. Allerdings zeigen die PLANCK-Daten auch drei Anomalien, d. h.
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