Kambodscha

Ende der Roten Khmer und juristische Aufarbeitung ihrer Schreckensherrschaft

1994 nahmen die Roten Khmer, die damals noch etwa 20 % des kambodschanischen Staatsgebietes kontrollierten, erneut den Bürgerkrieg auf. Am 7.7.1994 erklärte die Nationalversammlung die Rebellenorganisation für »illegal«; daraufhin gaben die Roten Khmer am 11.7. die Bildung einer provisorischen Regierung unter Khieu Samphan mit Sitz in der Nordprovinz Preah

Innenpolitische Entwicklung nach der Machtergreifung durch Hun Sen

Außenbeziehungen

Quellenangabe

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