International Council for the Exploration of the Sea

International Council for the Exploration of the Sea [ɪntəˈnæʃnl ˈkaʊnsl fɔː ðɪ eksplɔːˈreɪʃn ɔf ðə siː, englisch], Abkürzung ICES [aɪsiːiːˈes], französisch Conseil International pour l'Exploration de la Mer [kɔ̃ˈsεj ε̃tεrnasjɔˈnal pur lεksplɔraˈsjɔ̃ də la mεːr], Abkürzung CIEM [seiəˈεm], Internationaler Rat für Meeresforschung,

gegründet 1902 in Kopenhagen (ständiger Sitz), koordiniert meereskundliche Forschungen der Seeanliegerstaaten Europas besonders zur Vermeidung von Überfischung, zur Entwicklung mariner Aquakultur (Muscheln, Krebse, Fische) und zur Bekämpfung der Meeresverschmutzung. Der ICES ist Beratungsorgan für Konventionen zum Schutz der Nord- und Ostsee gegen Verschmutzung (Konventionen von Helsinki und Oslo) und spricht

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