Rudolf Hirth du Frênes

Hirth du Frênes [-dyˈfrεn], Rudolf, eigentlich R. Hirth, Maler, *Gräfentonna (heute zu Tonna, Landkreis Gotha) 24. 7. 1846, † Miltenberg 1. 5. 1916; Bruder von F. und G. Hirth;

ausgebildet an der Nürnberger Kunstschule und an der Akademie in München, wo er sich 1869 dem Kreis um W. Leibl anschloss. Er malte Freilichtstudien und Porträts (u. a. von C. Schuch, 1874; München, Neue Pinakothek) und war nach seiner Lösung vom Leiblkreis (1876) mit Genrebildern erfolgreich.

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