Rudolf Hirth du Frênes
ausgebildet an der Nürnberger Kunstschule und an der Akademie in München, wo er sich 1869 dem Kreis um W. Leibl anschloss. Er malte Freilichtstudien und Porträts (u. a. von C. Schuch, 1874; München, Neue Pinakothek) und war nach seiner Lösung vom Leiblkreis (1876) mit Genrebildern erfolgreich.
Informationen zum Artikel
Quellenangabe