Godfrey Harold Hardy

Hardy, [ˈhɑːdi], Godfrey Harold, britischer Mathematiker, * Cranleigh (bei Guildford, County Surrey) 7. 2. 1877, † Cambridge 1. 12. 1947;

Professor in Oxford (1919–28), Princeton (N. J.) und Cambridge (ab 1931). Neben dem Lehrbuch »A course in pure mathematics« (1908), das viel zur Verbreitung der weierstraßschen Analysis in Großbritannien beitrug, leistete Hardy in jungen Jahren v. a. Beiträge zur Analysis. 1911 begann die Zusammenarbeit mit J. E. Littlewood, 1914

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