Glühemission
Glüh|emission, glüh|elektrischer Effekt, Edison-Effekt [ˈedɪsn-], Richardson-Effekt [ˈrɪtʃədsn-], thermische Elektronen|emission, thermionische Emission,
der erstmals 1883 von T. A. Edison beobachtete und dann 1901 von O. W. Richardson theoretisch gedeutete Austritt von Elektronen aus erhitzten Metall- oder Halbleiteroberflächen als Folge verstärkter Wärmebewegungen der Leitungselektronen im Inneren der emittierenden Festkörper. Mit zunehmender Temperatur erhält ein immer größerer Teil der Leitungselektronen eine so große kinetische Energie, dass diejenigen mit
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