Globalsteuerung (Wirtschaftswissenschaft)

Globalsteuerung, Wirtschaftswissenschaft:

Bezeichnung für den staatlichen Versuch im Rahmen keynesianischer antizyklischer Stabilitätspolitik, makroökonomische Größen wie Geldmenge, Investitionsvolumen, Konsum und Volkseinkommen durch den Einsatz wirtschafts- und finanzpolitischer Instrumente zu beeinflussen; in der Bundesrepublik Deutschland wurde mit dem Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft von 1967 (Stabilitätsgesetz) als Ziel

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