Denkökonomie

Denk|ökonomie, wissenschaftstheoretisches Prinzip, nach dem mit dem geringsten Aufwand an Denkmitteln (z. B. Vermeidung überflüssiger Annahmen und Begriffe im Erkenntnisprozess) Tatsachen möglichst vollständig dargestellt und ein Höchstmaß an Erkenntnis erreicht werden soll; besonders bei E. Mach und R. Avenarius von Bedeutung.

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