d'alembertsches Prinzip
d'alembertsches Prinzip [dalãˈbεːr-], alembertsches Prinzip [alãˈbεːr-],
ein von J. d'Alembert entwickeltes Prinzip der theoretischen Mechanik zur Beschreibung der Bewegung gebundener mechanischer Systeme; es ermöglicht, dynamische Aufgaben nach dem Vorbild statischer Gleichgewichtsaufgaben zu lösen, ist aber heute nur noch von historischer Bedeutung. Eine beschleunigende Kraft F, die einem Körper oder Massenpunkt der Masse m von außen »eingeprägt« wird,
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