Bühnenbild

Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts

Um 1900 forderten der Schweizer A. F. Appia sowie der Engländer E. G. Craig die Abschaffung der mit üppigen Fundusdekorationen – dieselben Dekorationen wurden für unterschiedliche Inszenierungen desselben Typs, zum Beispiel Königsdramen, wiederholt verwendet – überladenen Bühnen. Stattdessen sollten stück- und inszenierungsspezifische Ausstattungen entworfen und Möglichkeiten zur plastischen Gliederung des Bühnenraums entwickelt werden. »Linie«

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