Apoptose (Zellbiologie)

Apoptose [griechisch apó »von – weg« und ptõsis »das Fallen«] ist ein Begriff aus der Zellbiologie. Man versteht darunter den programmierten Zelltod einer Zelle, bei dem sich die Zelle selbst zerstört. 

Täglich sterben durch Apoptose rund zehn Milliarden Zellen im menschlichen Körper. Ohne dieses genetisch festgelegte »Selbstmordprogramm«, das defekte, kranke oder überalterte Zellen gezielt entfernt, hätte eine 80-jährige Person circa 2000 Kilogramm Knochenmark und der Darm wäre 16 Kilometer lang. Ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Zelltod und Zellteilung ist daher wichtig für

Ablauf

Funktion

Mitwirkende

Martina Kunze

Quellenangabe

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