Über das Werk
Das Stück bildet den Abschluss einer Trilogie, die Handke 1990 mit »Das Spiel vom Fragen« begonnen und 1992 mit »Die Stunde da wir nichts voneinander wußten« fortgesetzt hat. Es ist, so Claus Peymann, »ein gewaltiger Weltentwurf als Traum und Utopie«. Dabei bedient sich Handke souverän der ganzen Vielfalt abendländischer Theaterformen, vom antiken Drama und den »Königsdramen«
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