Xerophthalmie

Xerophthalmie [zu griechisch ophthalmós »Auge«] die, -/...ˈmi|en, Augentrockenheit,

Störung der Benetzung des äußeren Auges mit Augenflüssigkeit. Zu den Ursachen gehören organische und funktionelle Störungen, die auf eine mangelnde Produktion des aus verschiedenen Komponenten bestehenden Flüssigkeitsfilms durch die beteiligten Drüsen (Meibom-Drüsen der Lidränder, Tränen- und Bindehautdrüsen) zurückgehen oder auf eine Beeinträchtigung der Verteilung durch den periodisch-reflektorischen Lidschlag. Eine Verminderung

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