Woodward-Hoffmann-Regeln

Woodward-Hoffmann-Regeln [ˈwʊdwəd ˈhɔfmən-],

von den amerikanischen Chemikern R. B. Woodward und R. Hoffmann um 1968 formulierte Regeln, mit denen man chemische Reaktionen verstehen kann, in deren Verlauf ein instabiler Übergangszustand (aktivierter Komplex) entsteht. Sie laufen nur dann leicht ab, wenn die Orbitalsymmetrie während des Reaktionsverlaufs erhalten bleibt, d. h., wenn die Molekülorbitale von Ausgangsstoffen und Endprodukten

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.